Ich wurde am 23. Mai 1981 um 11:00 Uhr in Basel geboren.
Für Astrologie begann ich mich schon sehr früh zu interessieren und so kaufte ich mir mit 16 Jahren meine ersten Astrologie-Bücher. Damals waren es noch ganz allgemeine Astrologie-Bücher und ich hatte noch keine Ahnung davon, dass es innerhalb der Astrologie viele verschiedene Richtungen gibt. So landete ich zuerst bei der klassischen Astrologie und den Büchern von Bernd A. Mertz. Die Astrologie fesselte mich, denn ich spürte: „Da ist etwas Wahres dran“. Ich wechselte zur psychologischen Astrologie und den Büchern von Howard Sasportas, Liz Greene und anderen Autoren. Doch ich spürte, dass irgendetwas fehlte. Zu dieser Zeit hatte ich mit einigen persönlichen Problemen zu kämpfen und hatte dann leider nicht mehr die Energie, mich weiter mit Astrologie zu beschäftigen. Hätte ich damals schon gewusst, was ich heute weiss... Aber am Ende hat alles seine Zeit und alles ist zu etwas gut.
Als ich nach einiger Zeit endlich wieder etwas Raum hatte, um durchzuatmen, fand ich zur Astrologie zurück. Zuerst landete ich wieder bei der klassischen und psychologischen Astrologie, aber schon sehr bald begann ich mich für die esoterische Astrologie zu interessieren. Ich stiess auf die Huber-Schule für Astrologie und meldete mich für eine Beratung bei einer diplomierten API-Astrologin an, da ich herausfinden wollte, ob das vielleicht das Richtige für mich wäre. Die Beratung hatte mich nicht gerade vom Sessel gehauen und in die Begeisterung gestürzt und so entschied ich mich nach dem Lesen eines Buches von den Hubers, keine Ausbildung zu einer diplomierten API-Astrologin zu machen. Diese Astrologie war einfach nicht die Richtige für mich. Ich suchte weiter und meine astrologische Bibliothek wuchs auf über 50 Bücher an - vor allem die Bücher über karmische Astrologie von Martin Schulman fand ich sehr interessant. Dann kam mir ein Buch von Frank Felber in die Hände. Es lag eine ganze Weile herum, bevor ich es zu lesen begann. Das Buch war irgendwie anders, als alle anderen Astrologie-Bücher, die ich bis dahin gelesen hatte. Ich legte es wieder bei Seite, denn ich verstand nicht wirklich, was ich da las – Ich war wohl noch nicht so weit. Aber es liess mich nicht mehr los und so kaufte ich mir nach einiger Zeit Frank Felbers „Lehrbuch der esoterischen und exoterischen Astrologie“. Das war es! Plötzlich ergab Vieles einen Sinn und ein Aha-Erlebniss jagte das Andere. Ich verschlang regelrecht alle 7 bisher erschienenen Bücher von Frank Felber und so habe ich dann endlich zu „meiner“ Astrologie gefunden, welche ich doch am ehesten als spirituelle Astrologie bezeichnen würde.